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Im Falle, dass einer dieser Sätze auf Sie zutrifft, ist eine Psychotherapie sinnvoll:

Ich bekomme manchmal rasendes Herzklopfen und Angst, dass ich sterben muss.

Ich fühle mich krank, und es gibt keinen medizinischen Befund.

Mir gelingt es nicht oder ich vermeide es, Dinge zu tun, die ich gerne tun würde.

Ich habe eine der folgenden Ängste: vor dem Kontakt mit anderen, vor großen Plätzen, vor engen Räumen, vor Autoritäten, vor bestimmten Tieren, vor Krankheiten, etc.

Ich habe häufig Probleme mit Ein- und Durchschlafen.

Ich plage mich mit Gedanken, von denen ich glaube, dass ich mit niemandem darüber sprechen kann (Albträume, Stressgefühle, Schuldgefühle, Hassgefühle,...).

Ich fühle mich lustlos, erschöpft und ständig überfordert.

Ich befinde mich in einer belastenden Umbruchsituation (Tod einer mir nahestehenden Person, Scheidung, Trennung, Arbeitslosigkeit, Unfälle,...).

Ich bin oft niedergeschlagen und habe keine rechte Freude am Leben.

Ich denke manchmal an Suizid.

Ich lebe in einer schwierigen Beziehung. Sie ist nicht mehr so wie sie einmal war oder werden sollte.

Ich bin süchtig – nach Alkohol, Drogen, Essen, Hunger, Liebe, Spiel,...

Ich kann ohne bestimmte Rituale (z.B. ständiges Waschen, Zusperren,...) nicht leben, obwohl diese mein Leben sehr einengen.

Ich möchte meine Potentiale besser nutzen als bisher.

Ich komme mit meinem Kind nicht zurecht.

Die Stimmung in der Familie ist schon seit längerem schlecht.

Ich komme mit meiner Sexualität nicht zurecht.

Ich kann mich oft nicht entscheiden.

Meine Konzentrations- und Merkfähigkeit hat in letzter Zeit stark nachgelassen.

Quelle: Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie

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